Logodesign-Tipps: 7 Bausteine für ein passgenaues Firmenlogo

Mai 19, 2022

Du möchtest ein professionelles Firmenlogo erstellen lassen? Perfekt – dann bist du hier goldrichtig! In diesem Artikel gebe ich dir meine besten Logodesign-Tipps. Lerne die 7 grundlegenden Bausteine für ein passgenaues Firmenlogo kennen. Beachtest du sie, wird dein Logo wiedererkannt und bleibt in den Köpfen deiner Zielgruppe.

Logodesign-Tipps: 7 Bausteine für ein passgenaues Firmenlogo

Foto: Tranmautritam / pexels

Ein Logo ist ein Symbol oder ein visuelles Zeichen. Es kennzeichnet Unternehmen, Organisationen, Einzelpersonen oder Produkte. Ein Logo allein ist noch kein Branding. Vielmehr ist es ein wesentlicher Bestandteil des Corporate Designs, dem visuellen Erscheinungsbildes deines Unternehmens.

Ein Logo ist auch Träger der Corporate Identity, der Unternehmensidentität. Ein gutes Firmenlogo basiert also immer auf deiner Identität, oder auf der Identität deines Unternehmens. Dazu später noch mehr.

 

Ein Logo gibt deinem Unternehmen ein Gesicht. Es hilft dir, wiedererkannt zu werden. Je öfter deine Zielgruppe dein Firmenlogo sieht, desto mehr Vertrauen baut sie zu dir und deinem Unternehmen auf und desto wahrscheinlicher wird sie bei dir kaufen.

So wie jedes Gesicht einzigartig ist, soll auch dein Logo unverwechselbar sein. So beugst du vor, mit anderen Unternehmen oder deinen Mitbewerbern verwechselt zu werden.

Du brauchst also ein Logo, um dich und dein Unternehmen von den anderen abzuheben. Und, um von deiner Zielgruppe wiedererkannt zu werden.
 

Welche Arten von Logos gibt es?

Vielleicht hast du schon mal von den verschiedenen Logo-Arten gehört. Hier eine kurze Zusammenfassung der 3 wichtigsten Logo-Arten:

1. Wortmarken: bestehen aus einem oder mehreren Wörtern – meistens dem Unternehmensnamen. Das Besondere an Wortmarken ist ihr individualisierter Schriftzug.

2. Bildmarken: bestehen aus einem symbolischen Bild oder einem Zeichen. Sie kommen ohne einen Namen aus. Allein durch das Sehen des Symbols wirst du dich an den Namen der Marke erinnern.

3. Wort-Bildmarken: sind eine Kombination aus den ersten beiden Logo-Arten. Sie kombinieren einen Firmenschriftzug mit einem grafischen Symbol. Das ist übrigens die am häufigsten verbreitete Logo-Art.

Damit du dir das besser vorstellen kannst, hab ich hier ein paar Beispiele für die verschiedenen Logo-Arten herausgesucht:

Logo-Arten

Die meisten Firmenlogos lassen sich innerhalb dieser 3 Logo-Arten einteilen. Zusätzlich gibt es noch Unterkategorien. Aber fürs Erste reicht es, wenn du diese 3 Logo-Arten kennst.

Sehr gut – soviel zu den Logodesign-Basics.  Kommen wir zu den Tipps für ein richtig gutes Firmenlogo.

 

Logodesign-Tipp #1: Klarheit. Ein gutes Logo ist einfach und klar.

Beim Erstellen eines Firmenlogos gilt: Weniger ist mehr! Ein gutes Logodesign hebt das Wesentliche hervor. Es ist einfach und klar. Zu viele Details verwässern die Botschaft. Ich empfehle für ein Firmenlogo daher maximal 2 Schriftarten und 3 Farben zu verwenden.

Die Vorteile von simplen Logos: Sie sind einprägsamer, haben einen höheren Wiedererkennungswert und lassen sich variabler einsetzen. Deine Zielgruppe wird sich bei einem einfachen und klaren Firmenlogo leichter an dich und dein Unternehmen erinnern.

Schau dich mal in deiner Umgebung um. Wahrscheinlich werden dir gleich mehrere Logos ins Auge springen. Unser Alltag ist geprägt von Werbebotschaften und Logos. Viele dieser Logos nehmen wir gar nicht mehr bewusst wahr. Nur die wenigsten deiner potenziellen Kundinnen werden sich die Zeit nehmen, um dein Firmenlogo zu analysieren.

Zu viele Details sind daher kontraproduktiv.

Stell dir mal vor, du sitzt im Bus und fährst an einem Werbeplakat vorbei. Für einen Bruchteil einer Sekunde siehst du ein Logo. Ein kompliziertes und zu detailliertes Logo wirst du in dieser kurzen Zeit gar nicht verarbeiten können. Ein klares und simples Firmenlogo hingegen schon.

Denk doch mal an das goldene „M“ von McDonald’s. Siehst du das Logo vor dir? Sehr gut – du merkst, derart simple Logos bleiben uns leichter in Erinnerung. Sie sind so simple, dass wir in der Lage wären, sie aus unserem Gedächtnis nachzuzeichnen.

Mach den Test für dein eigenes Logo: Kannst du dein Firmenlogo rein aus dem Gedächtnis nachzeichnen? Wenn ja, ist dein Logo bereits einfach und klar genug. Wenn nein, überleg dir, wie du es vereinfachen könntest.

 

Logodesign-Tipp: Weniger ist mehr! Je klarer dein Firmenlogo, umso leichter bleibt es im Gedächtnis und wird wiedererkannt.

 

Logodesign-Tipp #2: Relevanz. Ein gutes Firmenlogo ist für deine Zielgruppe relevant.

Ein gutes Logodesign passt zu deiner Branche und spricht deine Zielgruppe an. Frage dich: Wen willst du mit deiner Botschaft erreichen? Wer zählt zu deinen Wunschkundinnen und Wunschkunden? Erst wenn du das beantworten kannst, kannst du auch ein gutes Firmenlogo designen lassen.

Nehmen wir mal an, deine Lieblingsfarbe ist Pink. Also lässt du ein pinkfarbenes Logo erstellen. Im Nachhinein kommst du darauf, dass deine Zielgruppe Männer im Alter von 30-35 Jahren sind, die in ihrer Freizeit gerne Grillen und Fußball schauen. In dem Fall entspricht dein Logo zwar deinem persönlichen Geschmack. Es geht aber völlig an der Zielgruppe vorbei.

Okay, ich gebe zu, das Beispiel ist etwas überspitzt. Aber du verstehst, worauf ich hinaus will.

Oder stell dir mal vor, du suchst eine Anwältin oder einen Anwalt, die oder der dich bei einem wichtigen Anliegen unterstützt. Die eine Anwältin verwendet in ihrem Logo und Branding dezente Farbtöne. Das Design ihres Logos ist geradlinig und klar. Der andere Anwalt mag es gerne extravagant. Sein Logodesign ist knallig, bunt und verspielt.

Wer von den beiden wirkt seriös und kompetent auf dich? Für wen würdest du dich entscheiden? Wem würdest du bei wichtigen Fragen und Angelegenheiten dein Vertrauen schenken?

Auch wenn du es gerne bunt und verspielt magst, musst du dir überlegen, ob dieser Stil auch zu deiner Branche und Zielgruppe passt.

Wenn das nicht der Fall ist, irritierst du deine Zielgruppe. Und eine irritierte Zielgruppe baut kein Vertrauen zu dir und deinem Unternehmen auf.

 

Logodesign-Tipp: Wähle für dein Firmenlogo einen angemessenen Stil. Die Farben und Schriften sollen zu deiner Branche passen und deine Zielgruppe ansprechen.

 

Logodesign-Tipp #3: Einzigartigkeit. Ein gutes Firmenlogo ist unverwechselbar

Nun hast du bereits gelernt, dass ein gutes Firmenlogo zu deiner Branche passt. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dass du dich mit deinem Logo von deinen Mitbewerbern abhebst, um nicht im Einheitsbrei unterzugehen.

Ein gutes Logodesign ist einzigartig und unverwechselbar.

Mit der Einzigartigkeit deines Logos ist es wie mit dir als Mensch. Du bist einzigartig auf dieser Welt. Dich gibt es kein zweites Mal.

Früher plagten mich oft Gedanken, wie „Es gibt doch schon unzählige andere Grafikdesignerinnen und Grafikdesigner, die das Gleiche oder etwas Ähnliches anbieten wie ich. Braucht es denn noch mehr von meiner Sorte?“

Vielleicht kennst du diesen Gedanken? Zum Glück lässt er sich leicht entkräften. Denn wir alle sind bereits von Natur aus einzigartig. Daran besteht kein Zweifel. Du wirst niemanden auf dieser Welt finden (und schon gar nicht in deiner Branche), der oder die zu 100% genauso arbeitet und tickt wie du.

Finde also heraus, was dich einzigartig macht. Ist es vielleicht deine Arbeitsweise? Hast du eine eigene Methode entwickelt? Oder ist es deine Persönlichkeit, die dich von den anderen unterscheidet? Finde dein Alleinstellungsmerkmal – deinen USP (Unique Selling Proposition). Und dann wird vieles einfacher. Glaub mir.

Genau so ist es auch bei deinem Firmenlogo. Dein Logo soll einzigartig sein. Du willst dich von deinen Mitbewerbern abheben. Du willst aus der Menge heraus strahlen.

Ein professioneller Logodesign-Prozess beinhaltet daher immer auch eine Mitbewerber-Analyse. Wer sind deine Mitbewerber? Wie treten sie auf? Welche Farben und Schriften verwenden sie in ihrem Branding?

Diese Informationen sind wichtig. Denn so kann deine Grafikdesignerin ein Firmenlogo designen, dass sich besonders deutlich von dem deiner Mitbewerber abhebt.

 

Logodesign-Tipp: Analysiere deinen Mitbewerb. Gehe dann aber deinen eigenen Weg. Lasse ein Firmenlogo designen, dass dich von den anderen abhebt – ein Logo, das unverwechselbar ist.

 

Logodesign-Tipp #4: Passgenauigkeit. Ein gutes Firmenlogo basiert auf deiner Unternehmensidentität

Ein gutes Logo sieht nicht nur gut aus. Es ist mehr als nur schön.  Ein gutes Firmenlogo passt zu dir, wie eine zweite Haut. Doch wie kommt es dazu, dass ein Logo stimmig ist und zu dir passt? Indem es auf deiner Unternehmensidentität – deinem Markenkern basiert.

Kennst du deinen Markenkern? Deine Vision & Mission, deine Werte und dein Warum – deinen Purpose? Wenn dein Markenkern noch nicht steht, dann setz dich am besten noch damit auseinander.

Ich als Brand Designerin lege beispielsweise einen sehr hohen Wert auf den Markenkern. Vor dem Designprozess schärfe ich mit meinen KundInnen immer den Markenkern nach. Erst wenn der Markenkern, die Identität steht, beginne ich mit der Logoentwicklung.

Ein gutes Firmenlogo spiegelt deine Persönlichkeit, oder die Werte deines Unternehmens wider. Oder es beinhaltet die Kernbotschaft deines Unternehmens. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass du deine Werte oder deine Kernbotschaft kennst.

 

Logodesign-Tipp: Bevor du mit der Logoentwicklung startest, beginne bei dir. Frage dich: Was macht dich aus? Wofür stehst du? Und was ist dir wirklich wichtig?

 

Wenn du dabei Hilfe brauchst, hol dir Unterstützung. Wir alle haben blinde Flecken. Vor allem, wenn es um die eigene Identität geht. Ein Blick von außen kann dabei sehr hilfreich sein.

 

Logodesign-Tipp #5: Variabilität. Ein gutes Firmenlogo ist funktional und vielseitig einsetzbar

Ein gutes Logo funktioniert in vielen verschiedenen Kontexten. Vielen Unternehmen ist es wichtig, dass ihr Logo variabel und vielseitig einsetzbar ist. So muss ein Logodesign online, sowie offline, in vielen verschiedenen Größen und Formaten und in Farbe, Schwarz und Weiß gleichermaßen gut funktionieren.

Überleg dir mal: Wo überall soll dein Firmenlogo zum Einsatz kommen? Schreib eine Liste mit allen Drucksorten und digitalen Anwendungsbereichen, auf denen dein Firmenlogo in Zukunft abgebildet werden soll.

Gibt es besondere Materialien, die dein Grafikdesigner berücksichtigen soll? In welcher minimalen und maximalen Größe soll dein Firmenlogo funktionieren und abbildbar sein?

Ein Modelabel möchte zum Beispiel das Logo auf einem Reisverschlusszipper integrieren. Da ist nicht gerade viel Platz. Oder denk mal an ein Favicon (das kleine Symbol bei deinen offenen Tabs), das mittlerweile zur Grundausstattung eines jeden Online-Unternehmens gehört. Auch das ist nicht gerade groß.

Wenn du Baustein #1 bereits umsetzt und dein Logo einfach und klar ist, wirst du dir bei diesem Punkt auch leichter tun.

 

Logodesign-Tipp: Achte darauf, dass dein Firmenlogo funktional ist. Einfache und klare Logos sind variabel und vielseitig einsetzbar.

 

Damit dein Logo vielseitig einsetzbar ist, wird dir eine gute Grafikdesignerin dein Logo in verschiedenen Varianten bereitstellen.

Beispielsweise in verschiedenen Dateiformaten für Print und Digital, in Farbe, Schwarz und Weiß, und in verschiedenen Größenverhältnissen, wie zum Beispiel in Hochformat, Querformat oder Kreisformat.

Damit bist du bestens ausgerüstet und kannst je nach verfügbarem Platz und Anwendungsbereich die passende Logovariante wählen.

 

Logodesign-Tipp #6: Zeitlosigkeit. Ein gutes Logodesign begleitet dich über Jahre

Wie in der Modebranche, gibt es auch in der Grafikdesign-Branche Trends. Ich selbst werfe von Zeit zu Zeit einen Blick auf die aktuellen Trends – einfach, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Beim Logodesign solltest du allerdings Trends vermeiden. Ein gutes Firmenlogo ist zeitlos. Es begleitet dich und dein Unternehmen über Jahre hinweg.

Du gründest kein Unternehmen, wenn du das nur für ein paar Jahre machen möchtest. Ein Unternehmen aufzubauen, ist kein kurzfristiges Unterfangen. Es ist mehr ein Marathon. Dafür brauchst du Ausdauer und Durchhaltevermögen.

Dein Firmenlogo soll dich dabei begleiten. Nicht nur in der Anfangszeit, sondern über all die Jahre, in denen du dein Business aufbaust und führst.

Setze daher auf ein zeitloses Logodesign und verfolge keine kurzfristigen Trends. Damit du dein Business nicht alle paar Jahre neu einkleiden musst.

Wenn du Trends verfolgst, wird dein Logo zwar jetzt dem Zeitgeist entsprechen. Dafür ist es umso wahrscheinlicher, dass dein Firmenlogo bereits nach kurzer Zeit altbacken aussieht.

Verändere das Brand Design deines Unternehmens nur, wenn es nötig ist. Veränderst du es zu oft, schadest du damit deinem Wiedererkennungswert. Und dementsprechend länger dauert es, bis deine Zielgruppe Vertrauen zu dir und deinem Unternehmen aufbaut.

Natürlich kann es sein, dass du Anpassungen an deinem Branding vornehmen musst. Vor allem, wenn sich dein Business weiterentwickelt. Aber das Grundgerüst, das Fundament, bleibt bei einem guten Logodesign bestehen.

 

Logodesign-Tipp: Setze auf ein zeitloses Logodesign und verfolge keine kurzfristigen Trends. So baust du dir über Jahre einen nachhaltigen Wiedererkennungswert auf.

 

Logodesign-Tipp #7: Ausstrahlung. Ein gutes Logo gibt dir Mut und Selbstvertrauen

Ein stimmiges Logo, das deine Unternehmensidentität widerspiegelt, schenkt dir Mut und Selbstvertrauen. Du wirst dich damit wohlfühlen. Und wenn du dich wohlfühlst, wirst du das auch ausstrahlen. Du wirst den Leuten von deinem Business erzählen und deine Visitenkarten gerne weiterreichen.

Für die Selbstständigkeit brauchst du Mut. Um erfolgreich zu sein, musst du dich immer wieder aus deiner Komfortzone herausbewegen. Um deine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen zu können, musst du dich zeigen. Du musst dich sichtbar machen.

Das wird einfacher gehen, wenn du ein Logodesign und Branding hast, mit dem du dich voll und ganz identifizierst.

Es wird einfacher gehen, wenn dir klar ist, wofür du stehst, was dich ausmacht und warum du tust, was du tust. Mit einem klaren Firmenlogo, das auf deiner Markenidentität basiert, bist du dir selbst mehr bewusst. Und infolgedessen wirst du auch selbstbewusster auftreten.

Verstecke dich nicht hinter einem Logo, dass nicht mehr zu dir und deiner Selbstständigkeit passt. Vielleicht bist du aus deinem Logo herausgewachsen. Möglicherweise hast du auch mit einem generischen Logo gestartet, um deine Geschäftsidee auszutesten. Das ist völlig okay!

Wenn du aber dein Business voranbringen willst und einen Schritt weitergehen möchtest, dann lasse ein professionelles Firmenlogo gestalten. Du zeigst deinen potenziellen Kundinnen, dass du es ernst meinst mit deinem Business. Und auch dir gibst du damit die Erlaubnis, weiterzuwachsen.

 

Logodesign-Tipp: Ein Firmenlogo, dass zu dir und deinem Business passt, lässt dich strahlen. Es gibt dir Mut und Selbstvertrauen.

 

Fazit & dein nächster Schritt

Das waren meine besten Logodesign-Tipps und die 7 grundlegenden Bausteine für ein passgenaues Firmenlogo. Wenn du auch ein professionelles Firmenlogo designen lassen möchtest, dann achte auf diese Aspekte. So wird dein Firmenlogo online, sowie offline wiedererkannt und bleibt in den Köpfen deiner Zielgruppe.

Hier nochmal die 7 Bausteine kurz und knackig zusammengefasst:

Ein passgenaues Firmenlogo ist #1 einfach und klar. Kenne deine Zielgruppe und achte darauf, dass das Design für sie #2 relevant ist. Mach dein Logo #3 unverwechselbar und hebe dich von deinen Mitbewerbern ab. Ein passgenaues Firmenlogo spiegelt dein Unternehmen wider und basiert auf deiner #4 Identität. Dein Logo ist #5 vielseitig einsetzbar und #6 zeitlos. Und zu guter Letzt: Ein gutes Firmenlogo schenkt dir #7 Mut und Selbstvertrauen.

Du möchtest ein Firmenlogo designen lassen, dass genau diese Bausteine verkörpert? Dann lass dich unterstützen und vereinbare einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch. Wir lernen uns kennen, besprechen deine Ausgangssituation und du sagst mir, wo du hin willst. Danach weißt du ganz genau, wie und ob ich dir weiterhelfen kann.

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2 Kommentare

  1. Liebe Erni,

    da fühle ich mich zurückversetzt in die Zeit, als ich Kommunikationsdesign gelernt habe. Das Thema kam natürlich dran. Ich habe es immer geliebt, Logos zu designen. Aber ich bin nicht so talentiert darin wie Du.
    Ich wünschte, mehr Menschen würden verstehen, was Du hier schreibst. Und Plattformen wie 99Designs würden Design nicht so verscherbeln.

    Liebe Grüße

    Désirée

    Antworten
    • Liebe Désirée,

      ja, mit meinem Blogartikel möchte ich zeigen, dass es ganz klare Kriterien für gute Logodesigns gibt. Ich wünsche mir auch, dass ich dazu beitragen kann, dass möglichst viele Menschen das Thema Design besser verstehen – das ist mein Ziel!

      Ganz liebe Grüße
      Erni

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